Über Mich
Was mache ich außerhalb des Filmemachens?
Neben meiner Arbeit als Filmemacher gehe ich zur Schule. Und wenn ich nicht gerade am Drehen oder Schneiden bin, betreibe ich Orientierungslauf – ein Sport, bei dem man mit Karte und Kompass durch den Wald navigiert. Es geht darum, klug zu entscheiden, sich in der Natur zu orientieren und dabei möglichst schnell zu sein. Es ist eine perfekte Mischung aus Bewegung, Konzentration und Freiheit – und irgendwie gar nicht so weit weg vom Filmemachen.

Was treibt mich an, Filme zu machen?
Ich liebe es, kreativ zu arbeiten – aber vor allem liebe ich den Prozess. Vom ersten Gedanken bis zur letzten Schnitt, steckt in jedem Projekt eine eigene Energie. Es macht mir riesigen Spaß, neue Dinge auszuprobieren, dazuzulernen und auch mal Fehler zu machen, an denen ich wachse. Ich sehe jedes Projekt als Möglichkeit, meinen Stil weiterzuentwickeln und mehr über mich, meine Arbeit – und andere Menschen – zu lernen.

Was hat mich am Filmemachen begeistert?
Es begann ganz unscheinbar: In der 9. Klasse, mit einem einfachen Schulprojekt. Damals war ich 15 – und hätte nie gedacht, dass dieser Moment den Startpunkt für meine Leidenschaft legen würde. Die Idee, mit Bildern Geschichten zu erzählen, Emotionen zu wecken und etwas Bleibendes zu schaffen, hat mich sofort gepackt. Seitdem ist die Kamera mein ständiger Begleiter, und jede freie Minute nutze ich, um neue Ideen zu entwickeln, zu filmen und zu schneiden.

Was unterscheidet mich von anderen?
Ich bin jung, neugierig und immer am Puls der Zeit. Dadurch habe ich ein gutes Gespür für aktuelle Trends, Formate und Plattformen – besonders im Bereich Social Media. Gleichzeitig bringe ich eine große Portion Ehrgeiz mit. Ich möchte nicht einfach nur filmen, sondern mit meiner Arbeit berühren, überraschen und begeistern. Und weil ich selbst noch zur Schule gehe, kann ich professionelle Arbeit zu fairen Preisen anbieten – ohne Abstriche bei Qualität oder Einsatz.

Was wünsche ich mir für die Zukunft?
Ich will weiter Filme machen – so einfach ist das. Jedes neue Projekt ist für mich ein Lernprozess und ein kleines Abenteuer. Ich möchte mit spannenden Menschen arbeiten, neue Formate ausprobieren, mutige Ideen umsetzen – ob Musikvideos, Kurzfilme oder Dokumentationen. Und ich hoffe, dass ich mit meiner Arbeit andere inspirieren kann, selbst kreativ zu werden.

Welches Projekt hat mich besonders geprägt?
Im Sommer 2024 durfte ich beim Jugend-Film-Camp mitmachen – und dort entstand der Film „Ich weiß was, was du nicht weißt“. Dieses Projekt war für mich besonders, weil ich dabei zum ersten Mal komplett kreativ arbeiten konnte. Es war mehr als nur ein Film – es war eine Erfahrung. Ich konnte meine Ideen einbringen, frei gestalten und meinen eigenen Stil entwickeln. Diese Erfahrung hat mir gezeigt, dass ich genau das weitermachen will.
Wie arbeite ich technisch?
Aktuell drehe ich mit einer Sony-Kamera, die mir viele kreative Möglichkeiten bietet – sowohl für dynamische, schnelle Schnitte als auch für ruhige, atmosphärische Bilder. In der Postproduktion nutze ich Final Cut Pro X, mit dem ich präzise und effizient schneiden kann. Kamera und Schnitt sind für mich nicht nur Werkzeuge, sondern Mittel, um Stimmungen, Bewegungen und Geschichten greifbar zu machen.
